Gewaltprävention

Dieses Gewaltpräventions- und Kriseninterventionsprogramm wird an Schulen und im sozialen Bereich (Asylbetreuung, Heime usw.) durchgeführt.

Der Workshop ermöglicht den Teilnehmer/innen, ihre eigenen Rollen in der Gewaltdynamik einer Gruppe klarer zu sehen, und motiviert sie dazu, ihr eigenes Verhalten zu ändern. Gewalt wird als etwas Alltägliches betrachtet, über das wir sprechen und wozu wir uns alle Kompetenzen aneignen können. Gewaltprävention wird primär als eine Haltung und das Einsetzen von Konfliktlösungsmethoden gesehen. Das Hauptziel ist es, die Muster der Gruppe zu durchbrechen und die friedensstiftenden Kräfte der Personen und der Gruppe zu stärken.

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Im Programm «Peacemaker» lernen von der Klasse gewählte Schüler*innen während einer Projektwoche zum Thema Gewalt und Frieden, in hitzigen Situationen auf dem Pausenplatz mit kühlem Kopf schlichtend einzuschreiten und die Lage zu entspannen. Die Absicht dahinter ist, dass so die anhaltende Gewalt an Schulen abgebaut und vorgebeugt werden kann.

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2012 konnte mit der Optimus-Studie aufgezeigt werden, dass knapp die Hälfte der sexuellen Übergriffe, die Jugendliche erleben, zwischen dem 13. und 16. Lebensjahr geschehen und meist von gleichaltrigen Personen verübt werden.

Angesichts der Tatsache, dass mehr als die Hälfte aller Jugendlichen im Alter bis 16 Jahren Erfahrungen sexueller Gewalt erleben und unter teil massiven Folgen leiden, verfolgt das Projekt «ja, nein, vielleicht» die Prävention sexueller Übergriffe unter Jugendlichen im Alter von 11-18 Jahren.

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Mit „Keine Daheimnisse!“ lancierte NCBI Schweiz ein partizipatives Kinder- und Jugendprojekt, um das Thema körperliche und andere übergriffige Strafen mit Kindern und Jugendlichen konstruktiv anzugehen. In Ergänzung zur Arbeit anderer Organisationen mit Eltern kommen in diesem Projekt Kinder und Jugendlichen zu Wort. Das Projekt fördert die Auseinandersetzung mit dem Thema und sensibilisiert Kinder und Jugendliche dafür, dass körperliche und andere übergriffige nicht in Ordnung sind.
Des weiteren organisiert NCBI Schweiz regelmässig Webinare und Weiterbildungsveranstaltungen für Fachpersonen zum Thema häusliche Gewalt.

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Psychische Gesundheit – wir sprechen darüber

Dieses neue Projekt, das im Juni 2023 offiziell lanciert wird, nimmt sich direkt der Thematik der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen an. Dabei wird NCBI von einem namhaften Konsortium von Partnerinstitutionen unterstützt.

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Auf diesem Stadtrundgang, der von NCBI 2005 in Zusammenarbeit mit dem damaligen Forumtheater Konfliktüre konzipiert und durchgeführt wurde, erleben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehrere Szenen von Gewalt und Vandalismus. Diese sind gespielt, sie können deshalb genau angeschaut und noch einmal durchgespielt werden; dabei können die Teilnehmenden ausprobieren, wie sie als Passantin oder Passant eingreifen könnten, um die Situation konstruktiv und sicher zu beruhigen. So wird Zivilcourage aktiv geübt.

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Dieser Kurs ermöglicht den Teilnehmenden, ihre eigenen Rollen in der Gewaltdynamik besser zu verstehen, und zeigt auf, wie sie bei Fällen von physischer, psychischer und verbaler Gewalt eingreifen können. Gewalt wird als ein alltägliches Phänomen betrachtet, über das wir sprechen und zu dem wir uns neue Kompetenzen aneignen können. Gewaltprävention wird primär als eine Haltung und das bewusste Einsetzen von Konfliktlösungsmethoden erlernt.

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Was tun, wenn der Alltag, z.B. in einer Schulklasse oder an einem Arbeitsplatz, durch Gewalt oder Mobbing schwer beeinträchtigt oder gar verunmöglicht wird? In solch schwierigen Situationen bieten wir eine Krisenintervention an. Jeder Konflikt kann als Anlass für eine Reflexion über die Gruppendynamik wahrgenommen werden. Wir verfügen über viel Erfahrung in der Arbeit in Betrieben, mit Jugendgruppen, Schulklassen, mit Eltern, Lehrkräften, Jugendarbeit und Jugendanwaltschaften.

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Dieser Workshop zeigt den Weg zum aktiven Eingreifen bei schwierigen Gruppenkonflikten. Wir üben und entwickeln wichtige Fertigkeiten für die Konfliktlösung anhand von echten Streitthemen. In einem geführten Ablauf werden die unvereinbar scheinenden Konfliktparteien zu den gemeinsamen Ausgangspunkten ihrer Positionen hingeführt. So wird versucht, eine Brücke zwischen den vermeintlichen GegnerInnen zu bauen und eine weitergehende, konstruktive Auseinandersetzung zu ermöglichen. Auf diese Weise wird auch in festgefahrenen Situationen das Gespräch über heisse Themen wieder möglich.

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